Das Produkt wurde zu Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Zum Warenkorb
Weiter einkaufen
Tickets auswählen

Eintritt Erwachsene
Jahreskarte




Zurück
Anzahl wählen


Ab 10 Einzelkarten empfehlen wir die ermäßigten Gruppenkarten, wenn Sie als Gruppe kommen!

Bitte Menge auswählen

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Jahreskarte Personalisieren

Jahreskarte
€ 17.00 / Stk.
Vorname*:
Nachname*:
Geburtsdatum*:

E-mail:



Bitte alle Pflichtfelder(*) ausfüllen!

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
OK
Heute im hdgö

Inhalte werden geladen
lfriede Jelineks Nobelpreisrede in einem voraufgezeichneten Video
Wien/Stockholm, 2004

2004, Stockholm

Der „musikalische Fluss von Stimmen und Gegenstimmen“

Elfriede Jelinek ist Teil des literarischen Gewissens Österreichs. Seit Ende der 1960er Jahre schrieb sie nicht nur darüber, wie die NS-Vergangenheit in der Gegenwart präsent bleibt, sondern sezierte auch die Mechanismen und Erklärungsformen hinter Unterdrückung und (Selbst-)unterwerfung von Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft. Sie tat dies schon in einer Zeit, als sich Frauen erst langsam aus der rechtlichen Vormacht von (Ehe-)Männern befreien konnten.

 

Jelineks Theaterstücke und Romane lösten mehrmals Skandale aus, für ihre Kritik wurde sie als „Nestbeschmutzerin“ angefeindet. 2004 wurde sie in Stockholm mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt.

Voraufgezeichnete Preisrede von Elfriede Jelinek, Nobel Media

 

Mehr auf den Seiten von Nobel Media