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#nachgefragt bei simon INOU

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Wir haben #nachgefragt bei simon INOU, Journalist und Medienkritiker:

 

Wie hat dein gesellschaftliches Engagement in Österreich begonnen?

Ist Schwarze Geschichte österreichische Geschichte?

Welche Aspekte der österreichischen Geschichte sollen mehr thematisiert werden?

Wie wichtig ist Gemeinschaft für gesellschaftliche Veränderungen?

 

In der Reihe #nachgefragt führte der Journalist simon INOU am 10. Februar 2022 durch die Ausstellung „Neue Zeiten: Österreich seit 1918“. Der in Kamerun geborene und nun in Österreich lebende Journalist reflektierte in diesem Rundgang die österreichische Geschichte aus seiner Perspektive und bettete die nationale Geschichte in einen internationalen Kontext ein. 

 

simon INOU studierte in Duala (Kamerun) Soziologie und in Wien Publizistik. Von 1992 bis 1995 war er Mitbegründer und Redakteur von „Le Messager des Jeunes“, der ersten Jugendzeitung Kameruns. Er flüchtete aus politisch-journalistischen Gründen nach Österreich, wo ihm Asyl gewährt wurde. INOU war Chefredakteur von Radio Afrika International in Wien (1998-2005), Mitbegründer und Chefredakteur von Afrikanet.info (2003 bis heute), Mitbegründer und Herausgeber von fresh - Black Austrian Lifestyle Magazine (2013 bis heute). Er war Koordinator diverser (Medien-)Projekte (u.a. für die „Wiener Zeitung“ und „Die Presse“), organisierte die „Medien.Messe.Migration“ (2008-2015) und gründete 2007 den Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit M-MEDIA. Mitarbeit an Projekten wie „Diskriminierungsfreie Schulbücher für Österreich“ und „AfrikanerInnen im KZ Mauthausen“. Zurzeit beschäftigt er sich im Rahmen des Projekts „3RRR - RESTITUTION, REHABILITATION and RECONCILIATION“ mit den Fragen der Restitution Afrikanischer Kulturgüter. Er ist bei Radio ORANGE 94.0 Leiter der Ausbildung sowie des Bereichs Diversity. Diverse Auszeichnungen, u.a. 2008 mit dem Bundes-Ehrenzeichen.

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